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Die mehr als erfolgreiche Call of Duty-Reihe geht in die nächste Runde. Was als Weltkriegsshooter begann und mit „Modern Warfare“ einen Ausflug in die Neuzeit wagte, kehrt nun wieder zurück ins bekannte Setting mit neuen Gefilden: Bei den Jungs von Treyarch ist erneut Zweiter Weltkrieg angesagt, was Fans im Vorfeld doch zum Großteil als Rückschritt ansahen, zeigt das Shooter-Szenario schon seit geraumer Zeit diverse Abnutzungserscheinungen. Davon unbeeindruckt wird uns quasi ein „Best of“ versprochen: Zeitepoche aus den ersten Call of Duty-Teilen kombiniert mit der Spielmechanik von Modern Warfare, aber beides an neuen, unverbrauchten Schauplätzen. Ob das Versprochene eingehalten wurde, haben wir für euch kämpfenderweise herausgefunden.


 
Krieg ist immer gleich

Eins direkt vorneweg: Besonders viel hat sich an der Call of Duty-Formel nicht geändert. In der Einzelspielerkampagne schlüpft ihr wieder in die Rolle verschiedener Soldaten (in diesem Falle sind es nur zwei) und ballert euch durch diverse Levels, welche durch die schon bekannten Stilmittel der Filmschnippselchen aus der damaligen Zeitepoche miteinander verbunden werden und somit einen Hauch von Story aufkommen lassen. So detailliert und interessant wie bei CoD 4 ist es aber diesmal nicht: Der Krieg an sich ist fast vorüber. Bei einer Kampagne müsst ihr euch als Marine-Soldat in pazifischem Setting eurer Haut gegen die Japaner erwehren. Diese unerschrockenen Gegner verstecken sich nicht nur in Palmen als Scharfschützen, sie lauern auch in hohem Gras, um euch mit ihren Schwertern aus nächster Nähe anzugreifen. Das erzeugt - zumindest beim erstmaligen Durchspielen - zusätzliche Spannungsmomente.

Bei der zweiten Kampagne, die sich in World at War mit der ersten abwechselt, seid ihr, wie schon bei Call od Duty 2, ein Russe. Hier befindet ihr euch auf dem Vormarsch auf Berlin, um die Deutschen im Herzen ihres Reiches zu treffen und den Krieg ein für allemal zu beenden.


 
Im Westen nichts Neues

Beide Kampagnen sind recht intensiv, was Gegnervorkommen und Atmosphäre betrifft und wie immer ordentlich in Szene gesetzt. Wirkliche Überraschungen gibt es aber wie bereits erwähnt nicht wirklich. Lediglich eine Flugzeugmission ist als Neuerung anzusehen. Hier rennt ihr in einer Maschine von Geschütz zu Geschütz und beschießt Schiffe im Ozean. Das ist ganz nett, aber nichts Weltbewegendes. Was sehr lobenswert ist: Bis auf wenige Level, die nur auf einen Spieler gemünzt sind, kann das gesamte Spiel im Koop-Modus an einer PS3 oder online in Angriff genommen werden. Leider gibt es dabei eine Inkompatibilität zwischen der USK- und der Uncutversion. An einer Box wird unerklärlicherweise der jeweilige Bildausschnitt der Spieler unnötig klein dargestellt, sodass zu zweit an einem Fernseher jeweils nur gut ein Viertel des Bildschirms verwendet wird. Der soziale Aspekt beim Koop kommt nicht zu kurz, denn gefallene Freunde können wie beim Xbox 360 titel Gears of War eine bestimmte Zeit lang wiederbelebt werden. Was nervt: Rennt ein Mitspieler all zu weit vor zu einem neuen Abschnitt, werden die anderen quasi „nachgebeamt“. Das passiert zum Glück aber nur äußerst selten.

Das Waffenarsenal wurde, wie aktuell bei zwei anderen Spielen (Far Cry 2 und Gears of War 2) um einen Flammenwerfer erweitert. Dieser ist ziemlich mächtig, da die Gegner quasi sofort bei einem kurzen Treffer schreiend tot umfallen. Zusätzlich lassen sich Gras und Palmen damit anzünden und versteckte Gegner somit aufscheuchen.


Zusammen Gegeneinander

Neben der Kampagne ist das zweite Standbein von World of War ganz klar der Mehrspielermodus. Hier stehen neben „Deathmatch“ weitere klassische Spielmodi wie „Capture the Flag“ oder „Herrschaft zur Verfügung“. Der Kriegsmodus aus Teil drei mit seinem Umkämpfen von Gebieten erfährt eine Renaissance. 

Zu Beginn stehen aber nicht alle Optionen zur freien Wahl. Sie müssen nach und nach freigespielt werden. Dies geht mit dem im vierten Teil etablierten Rangsystem. Es gibt wieder Herausforderungen, mit deren Hilfe ihr Erfahrungspunkte sammelt, die euren Rang erhöhen, was dazuführt auch neue Waffen zu erhalten. Ebenfalls sind die so genannten „Perks“ mit dabei. Mit diesen Spezialfähigkeiten verbessert ihr beispielsweise eure Treffgenauigkeit, Feuerrate, Waffenschaden und so weiter. Die Liste ist fast identisch mit der von Modern Warfare, neu ist das Feature der Gasmaske, was vor den neuen Gasgranaten schützt, die euch beispielsweise benommen machen. Da in einigen Maps und Spielmodi Panzer zum Einsatz kommen, gibt es auch entsprechende Perks hierfür. Letztlich bleibt World at War auch hier überraschungsfrei.

Ein Negativpunkt sei aber an dieser Stelle angebracht: Die Spawnpoints, also die Stellen, an denen ihr bei Multiplayermatches wieder einsteigt, sind teilweise unglücklich recht unglücklich gesetzt. Denn nicht selten passiert es, dass ihr mitten im Artilleriebeschuss (Dem Equivalent zum Luftschlag aus CoD 4) oder vor einem Gegner erscheint und so direkt euer Leben wieder aushaucht. Das hätte besser gelöst werden müssen.
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  Der GSC-Clan wurde am 14.02.09 gegründet. GSC steht für "German Shooter Company".


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