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Test MGS4



Ursprünglich als eigenständiger Vollpreis-Titel suggeriert, entschied sich Konami vor einiger Zeit, die Online-Erweiterung „Metal Gear Online“ den MGS 4-Kunden als kostenlosen Bonus beizupacken. Das ist auch gut so, wer will schließlich zweimal 60 Euronen blechen? Oder wäre MGO tatsächlich die Kohle wert? Nachdem Videospiel-Opa Solid Snake in unserem Review statte 88% abstaubte, haben wir uns eilends mit dieser Frage beschäftigt und uns mit dem Multiplayer-Modus des Spiels auseinandergesetzt.



Starthürden

Anstatt sich einfach mit seiner PlayStation Network-ID einzuloggen und loszudaddeln, müssen – was für eine Überraschung – zunächst wieder Spielinhalte auf die Festplatte gehievt werden. Immerhin dauert dieser Prozess keine sechs Minuten, sondern wird innerhalb von circa 120 Sekunden abgefrühstückt. Dann noch das aktuellste Software-Update heruntergeladen, und schwupps findet ihr euch umgehend im Hauptmenü wieder. Unser Tipp: Wählt beim Herunterladen des aktuellen Updates unbedingt die http-Variante, um euch die Datei direkt von den Konami-Servern zu greifen. Die Peer-to-Peer-Option setzt voraus, dass andere Spieler ihre Daten uploaden. Das hat bei unserem Testlauf nicht funktioniert.

Eine viel zeitraubendere Prozedur folgt umgehend. Bevor ihr euch nun ins Online-Getümmel begeben dürft, muss eine Game- sowie Konami-ID erstellt werden. Mit der Game-ID loggt ihr euch anschließend auf den MG Online-Servern ein, während ihr mit Letzterer kostenpflichtige Items und bald erscheinende Karten im Shop erwerbt. Das System, das dahinter steckt, ist derzeit auf dem Vormarsch und findet sich auch in anderen Online-Shootern. Ob euch eventuell neue Inhalte die Kohle wert sind, muss jeder selbst entscheiden.



Bastel dir deine Schlange

Mit der ellenlangen Anmelde-Prozedur haben wir locker eine Stunde verbracht. Das lag vor allem an der Anmelde-Seite, die uns den Prozess wiederholt nicht beenden ließ. Anschließend steht die Charakter-Generierung auf dem Programm. Hierfür dient ein Baukasten, der aus Kleidungs-Stücken, Mützen, Sonnenbrillen und sonstigem Schnickschnack besteht. Welche Objekte ihr euch aneignet und ob ihr eurem Alter Ego eine stylische Sonnenbrille oder ein Headset verpasst, bleibt euch überlassen. Spielerische Auswirkungen haben diese Accessoires nicht, anders sieht es dagegen bei den Attribut-Punkten aus.

Dank dieses Erfahrungssystems entwickelt ihr euren Charakter mit der Zeit stetig weiter. Fähigkeiten, die den Umgang mit bestimmten Kalibern optimieren, stehen hier genauso zur Verfügung, wie eure Schnelligkeit oder Feinde besser zu erkennen. Ihr könnt vier dieser Attribute zum selben Zeitpunkt auswählen, später aber nach Belieben wechseln und so eure Spezialisierung ändern.



Kampf der Nationen

Grundsätzlich unterscheidet sich die Steuerung im Online-Modus nicht von der des Einzelspieler-Modus. Ihr seht euren Protagonisten standardmäßig aus der Third-Person-Perspektive und habt sämtliche Moves und Fähigkeiten im Repertoire. Alle Spielvarianten sind für bis zu 16 Spieler ausgelegt, wobei ihr zu Spielbeginn und nach eurem Ableben eure Ausrüstungsgegenstände wählt. Ihr entscheidet euch für eine Primär- und Sekundär-Waffe, sowie für einen Granatentyp oder eine Falle. Der Clou: Attraktiver wird die Wahl der Ausrüstung, wenn die „Drebin Punkte“-Option aktiviert ist. Dann heimst ihr für Abschüsse Punkte ein und könnt diese anschließend in neue Wummen investieren. Das erinnert ein klein wenig an den PC-Shooter Counterstrike.

Interessant ist im Multiplayer vor allem das sogenannte „SOP-System“. Steht ihr zu Beginn einer Runde neben euren Teamkameraden, könnt ihr auf Knopfdruck salutieren, um die Nanomaschinen eurer Körper miteinander zu vernetzen. Der Vorteil ist, dass ihr diese danach als Silhouette auf dem Schlachtfeld sehen und mit ihnen in Kontakt treten könnt. Ebenfalls erkennt ihr, ob diese getötet wurden und ermittelt auf diese Weise Standpunkte eurer Feinde. Anderseits birgt das SOP-System auch Gefahren. Gegner können sich in euer Netzwerk hacken und so euren Funkverkehr belauschen. Dieses System dürfte ein gefundenes Fressen für Clans sein, die in Metal Gear Online ebenfalls erstellt werden können. Dank der Funktion erschließen sich völlig neue taktische Möglichkeiten, wodurch weniger per Spracheingabe gearbeitet werden muss.



Fünf Karten, sechs Modi

Bei der Spielmodi-Auswahl zeigt sich Metal Gear Onlinezunächst konventionell: Neben gängigen und allseits bekannten „Deathmatch“ und „Team Deathmatch“-Varianten, sticht der „Schleich-Einsatz“ aus der Masse hervor. Hierbei mimt ein Spieler den Snake, während zwei verfeindete Parteien ihre Fehde in klassischer Team Deathmatch-Manier austragen. Snake muss währenddessen im Verborgenen agieren und Sammelmarken gefallener Soldaten einkassieren. Sobald er genügend eingeheimst hat, gewinnt er. Ansonsten geht eines der beiden Teams als Sieger vom Schlachtfeld.

Beim „Rettungseinsatz“ ist der GA-KO der Dreh- und Angelpunkt. Während dieser von einem Team beschützt wird, muss die andere Partei das Zielobjekt stehlen und in ihre eigene Zone transportieren. Außerdem gibt es noch den Modus „Basiseinsatz“, in dem beide Teams am meisten Punkte auf der Karte erobern müssen. Ähnlich spielt sich der „Fangeinsatz“, hier gilt es eine Zone für eine bestimmte Zeit zu verteidigen.

Dazu gesellen sich fünf spielbare Karten. Das ist auf den ersten Blick recht wenig und schürt die Vermutung, die Online-Komponente habe man nach der Entscheidung, keinen Vollpreis-Titel daraus zu fertigen, als beiläufiges Produkt zum Einzelspieler-Erlebnis entwickelt. Dennoch sind die Maps grundlegend auf Taktik getrimmt und unterscheiden sich jeweils durch ihren ganz eigenen Stil. Verfallene Häuserbauten, enge Gassen sowie Objekte, hinter denen ihr euch verkauern könnt, liefern genügend strategische Grundelemente. Weiter ausgeprägt wird der Taktik-Charakter beispielsweise durch den im Inventar befindlichen Karton. Wählt ihr diesen aus, verschanzt sich eure Spielfigur unter dem Pappkasten und ist so für andere Spieler quasi unsichtbar. Läuft dann ein Feind ahnungslos an euch vorbei, könnt ihr ihm kurze Zeit später den Garaus machen.



Wie schaut’s denn aus?

Von der technischen Seite her spielt der Online-Modus in einer leicht schwächeren Liga als der Story-Modus. Die Explosions- und Partikeleffekte sind zwar noch immer das Beste was wir je zu Gesicht bekommen haben, allerdings wirken die Schauplätze ein wenig zu steril designed und die Texturqualität wurde nochmals einen Gang zurückgeschraubt. Im Gegenzug ist die Soundkulisse für einen Multiplayer ungewohnt intensiv und atmosphärisch. Eine Headset-Unterstützung wird ebenfalls mitgeliefert. Schade bloß, dass kaum ein Spieler das Spracheingabe-Feature nutzt.
Clangründung  
  Der GSC-Clan wurde am 14.02.09 gegründet. GSC steht für "German Shooter Company".


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- [GSC] Cartman000

 
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